
By Hermann Staudinger
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Frankreichs Entwicklungshilfe: Politik auf lange Sicht?
Die vorliegende Arbeit untersucht die franzosische Entwiddungshilfe in ihren ver schiedenen Formen und Verwirklichungen. Die zahlreichen Themen, die Frankreichs Entwicklungspolitik aufgibt, machten es erforderlich, an besonders typischen Vor gangen auch allgemeine Grundlinien aufzuzeigen, sowohl in ihren historisch-geistigen Voraussetzungen als auch an Konzeptionen, die reine aircraft geblieben sind.
Risiko Aufklärung: Schmerzensgeld trotz Behandlungserfolg — Wohin führt die Rechtsprechung?
Die Entwicklung des Rechts der Risikoaufklärung spaltet die im Medizinrecht tätigen Anwälte ebenso wie die Ärzteschaft in Lager. Beklagt wird einerseits eine nach wie vor ungenügende Bereitschaft der Ärzte, Patienten über die mit medizinischer Behandlung verbundenen Risiken und Gefahren aufzuklären. Beklagt wird andererseits eine ausgeuferte Rechtsprechung, die im Bereich der Medizin noch Risiken für aufklärungspflichtig halte, die weit unterhalb der Schwelle von jedermann allgemein in Kauf genommener Risiken liege.
- Die Gewebe: Dritter Teil: Gewebe und Systeme der Muskulatur
- Anleitung zur Erkennung und Prüfung der Arzneimittel des Deutschen Arzneibuches: Zugleich ein Leitfaden für Apothekenvisitatoren
- Modellunterstütztes Rollentraining (MURT): Verhaltensmodifikation bei Jugenddelinquenz
- Asthma bronchiale im Kindesalter
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Gee. ,~, 2933 (1929); vgl. auch Zweiter Teil, A. III. 3. , U. A. SCHWALBACH: Liebigs Ann. 488, 8 (1931). , U. H. F. BONDY: Liebigs Ann. 488, 127 (1931). Vgl. Dritter Teil, C. III. 2. Vgl. Vierter Teil, D. VII. 2. 86 Die Konstitution der Eukolloide. organischen Losungsmitteln und bei solchen von Cellulose in SCHWEIZERS Reagens 1 . Diese Konstanz der 'YJapjc-Werte beobachtet man bei allen Gliedern einer polymerhomologen Reihe, vorausgesetzt, daB man im Gebiet der Sollosungen arbeitet; die spez. Viscositat der Losung darf also die "Grenzviscositat" 2 nicht iiberschreiten, da man sonst Gellosungen miBt, bei denen kompliziertere Verhaltnisse vorliegen.
Durch Elektrolytzusatz wird die Schwarmbildung gestort und endlich aufgehoben. Damit verschwinden die anormalen Viscositatserscheinungen, soweit sie auf der durch interionische Krafte bewirkten Schwarmbildung beruhen und nicht durch die Lange der eukolloiden Fadenmolekii1e bedingt sind. Das Vel'halten der heteropolaren Molekiilkolloide ist also ein ganz anderes als das der homoopolaren, wo Zusiitze die anormalen Viscositatserscheinungen nicht beein£lussen, sofern die Molekiile nicht gespa1ten werden.
Soc. 39, 1848 (1917). : O. r. d. l'Acad. des sciences 180, 1329, 1838 (1915). Vgl. N. K. ADAM: Kolloid-Ztschr. 51, 125 (1931). staudinger, Hochmolekulare Verbindungen. 6 82 Die Konstitution der Eukolloide. E. Die Konstitution der Eukolloide. I. Vergleich zwischen Eukolloiden, Hemikolloiden und Micellkolloiden. Die wichtigste Frage bei diesen Untersuchungen ist die nach dem Bau und der MolekiilgroBe der hochmolekularen Natursto££e, des Kautschuks und der Cellulose. Es ist hier nach den vorstehenden Aus£iihrungen zu entscheiden, ob die Kolloidteilchen dieser Sto££e Micellen 1 oder Makromolekiile darstellen.