
By Wulf Schiefenhövel, Dorothea Sich (auth.), Wulf Schiefenhövel, Dorothea Sich (eds.)
Read Online or Download Die Geburt aus ethnomedizinischer Sicht: Beiträge und Nachträge zur IV. Internationalen Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin über traditionelle Geburtshilfe und Gynäkologie in Göttingen 8.–10.12.1978 PDF
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Organisationales Lernen: Wettbewerbsvorteil der Zukunft
Unter den Konzepten und Begriffen, welche die gegenwartigen Diskussion in der Managementiehre pragen, hat sich das organisationaie Lemen in jungster Zeit beharrlich seinen Weg gebahnt. Auch wenn das Etikett eines "Modebegriffes" abwertend erscheinen magazine, laBt sich nicht ubrsehen, daB sowohl Theoretiker als auch Praktiker Fragen des Lernens verstarkte Aufmerksamkeit widmen.
Gestaltungsmöglichkeiten von FuE-Gemeinschaftsunternehmen
Wahrend die Entstehungsphasen einer Produktinnovation zunehmend durch eine enlargement der Ausgaben gekennzeichnet sind, wird die Verwertungs part, in der bei planmassigem Verlauf die Freisetzung des investierten Kapi tals erfolgt, immer kurzer. Eine effiziente, d. h. zeit-oder kostenoptimale Ge staltung des Produktinnovationsprozesses ist daher fur den wirtschaftlichen Erfolg einer Produktinnovation von zentraler Bedeutung, wobei in erster Linie strukturelle und prozessuale organisatorische Regelungen geeignete Ansatz punkte ftir Effizienzsteigerungen darstellen.
Die Studie thematisiert die sozialen Voraussetzungen und Verlaufsmuster technisch-organisatorischer Veränderungsprozesse in Klein- und Mittelbetrieben des Maschinenbaus. Herausgearbeitet wird, daß die Chancen einer sozialverträglichen Arbeits- und Technikgestaltung wie auch die Chancen einer partizipativen Öffnung der Planungs- und Entscheidungsprozesse wesentlich bedingt sind durch die jeweiligen "Stile" betrieblichen Innovationshandelns.
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Ein Element dieses Prinzips des "Mache es der Gebärenden so angenehm wie möglich" besteht darin, daß die werdende Mutter den Ort, an dem sich die Geburt abspielt, sehr gut kennt - viele Male ist sie während ihrer Friedr. 2:wOKWOKTO jetzt in kniender Stellung, eine Freundin stützt ihrem Arm. 3:Tiefe Hockstellung mit gespreizten Beinen, vermutlich eine f ür das Tiefertreten des kindlichen Köpfchens sehr günstige Haltung. Die Mutter stützt Rücken und Kopf, zwischen Geburtsbetreuerin und Gebärender ein intensiver Hautkontakt Menstruation und der Besuche bei anderen Frauen dort gewesen.
Befr. Bi. Wo. Am. Mutter + verw. Fa. Mutter Sitzen ~ 2 Kind von Liebhaber ~ Neugebor. starb. ca. 3 Wochen 2 Infantizid ~r! töten wollen Die Frauen arbeiten bis in die letzte Phase der Schwangerschaft in den Gärten, sie bereiten Schößlinge und Pflanzgut vor und bringen sie in den mit einem Stirnband getragenen Netzbeuteln in die Gärten. Dort machen sie mit ihren Grabstöcken Löcher in den Erdboden, in die die stets vegetativ vermehrten Schößlinge gesteckt werden. Nach etwa 4 oder 5 Stunden kehrt die Hochschwangere mit einem Bündel Feuerholz und einer mittleren Last an Süßkartoffeln und Gemüse in das Dorf zurück.
Diese Probleme sind nicht nur physiologischer Natur. Sie sind auch kommunikativer Natur, und sie sind im Verhalten aller Interaktionspartner begründet. Diesem Verhalten liegt kein gemeinsamer Konsensus über den 'richtigen' Ablauf einer Geburt zugrunde. So agieren Familie und Fachleute oft gegeneinander und damit gegen das Gesundheitsinteresse von Mutter und Kind. Diese Probleme sind aber auch in dem fraktionierten, unsystematischen und oft unqualifizierten Charakter der angebotenen, modernen Fürsorgedienste begründet.