
By Manfred Glagow (auth.), Manfred Glagow (eds.)
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Organisationales Lernen: Wettbewerbsvorteil der Zukunft
Unter den Konzepten und Begriffen, welche die gegenwartigen Diskussion in der Managementiehre pragen, hat sich das organisationaie Lemen in jungster Zeit beharrlich seinen Weg gebahnt. Auch wenn das Etikett eines "Modebegriffes" abwertend erscheinen magazine, laBt sich nicht ubrsehen, daB sowohl Theoretiker als auch Praktiker Fragen des Lernens verstarkte Aufmerksamkeit widmen.
Gestaltungsmöglichkeiten von FuE-Gemeinschaftsunternehmen
Wahrend die Entstehungsphasen einer Produktinnovation zunehmend durch eine growth der Ausgaben gekennzeichnet sind, wird die Verwertungs part, in der bei planmassigem Verlauf die Freisetzung des investierten Kapi tals erfolgt, immer kurzer. Eine effiziente, d. h. zeit-oder kostenoptimale Ge staltung des Produktinnovationsprozesses ist daher fur den wirtschaftlichen Erfolg einer Produktinnovation von zentraler Bedeutung, wobei in erster Linie strukturelle und prozessuale organisatorische Regelungen geeignete Ansatz punkte ftir Effizienzsteigerungen darstellen.
Die Studie thematisiert die sozialen Voraussetzungen und Verlaufsmuster technisch-organisatorischer Veränderungsprozesse in Klein- und Mittelbetrieben des Maschinenbaus. Herausgearbeitet wird, daß die Chancen einer sozialverträglichen Arbeits- und Technikgestaltung wie auch die Chancen einer partizipativen Öffnung der Planungs- und Entscheidungsprozesse wesentlich bedingt sind durch die jeweiligen "Stile" betrieblichen Innovationshandelns.
- Denkbilder in der Politik: Der Staat in der Sprache von CDU und SPD
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TZBaransatz pro BMZ-Mitarb. FZ- u. TZVoh. pro BMZ-Mitarb. 0 FZ- u. -Mitarb. 3 FZ- u. TZVorh. -Mitarb. 5 Entwicklungsengpa&se im BMZ 51 Einen GesamtOberblick von der gewachsenen Aufgabenbelastung des BMZ geben die in Tabelle 7 errechneten Indikatoren. In den Anfangsjahren des Ministeriums verwaltete ein Mitarbeiter im Durchschnitt 3 - 4 Mio. OM. Heute sind es 13 bis 14 Mio. pro Jahr16. Die deutlichste ErhOhung trat zwischen 1974 und 1982 ein. In diesem Zeitraum verdoppelte sich das pro Person verwaltete Kontingent von 6 auf 12 Mio.
58 Reinhard Stockmann unterstellt, was ihre eigenstandige Position gegenuber dern BMZ unterstreicht30 . Wie die GTZ ist auch die KfW person ell stark expandiert. 3% zu (vgl. Tabelle 9). Schaubild 1 Ausgabenvolumen, Projekte und Mitarbeiter verschiedener Organisationen, 1970-1987 3ClJO Mia []lit, ProJekta. Per SOl Bl GTZ-i1ra. FZ-Baranaatz ........... 2500 / ..................... 2000 .... TZ-Projektvorh. 1500 FZ-f'roJektYOl'h. 1000 - - - - - TZ-Baranaatz BMZ-i1ra. 500 ................. FZ . " •••••••.
Der Materialverwaltar, Sekretlirinnen, Blbliothekspersonal etc. 17) Referatsleiter, Referenten und Sachbearbeiter 52 Reinhard Stockmann Dieser wird eklatant an den Qberlangen Vorlaufzeiten sichtbar, die eine Projektimplementation benotigt. Zwischen Projektantrag und Projektbeginn (bei der TZ: Ausreise des ersten Experten) vergehen oft mehrere Jahre 18• Noch deutlicher manifestiert sich dieser EntwicklungsengpaB in den mittlerweile aufgelaufenen "Offenen Verpflichtungen" (auch "Pipeline" genannt) (vgl.