
By Gerhard Helbig, Lutz Götze, Gert Henrici, Hans-Jürgen Krumm
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Auf der Suche nach einer Tankstelle sto? en Brenner und Astrid auf ein seltsames, uraltes Kloster, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Doch allzuschnell holt sie die Gegenwart ein. ? ber ihren H? uptern bricht ein flammendesInferno aus, als ein arabischer Terrorist und die US-Luftwaffe sich ein letztes Gefecht liefern.
Der Auftakt zu einer faszinierenden Fantasy-TrilogieIn Russland das Kultbuch schlechthin und erfolgreicher als »Der Herr der Ringe« oder »Harry Potter«: Sergej Lukianenkos »W? chter der Nacht« – eine einzigartige Mischung aus delusion und Horror ? ber den ewigen Kampf zwischen den M? chten des Lichts und der Finsternis.
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Die „Affektiv Filter“-Hypothese wird vertreten, dass nämlich gerade die affektiven Faktoren unbewussten Spracherwerb und methodisches Lernen entscheidend beeinflussen. Spiele: Lernen im Spiel ist ganzheitliche, selbstbestimmte, lustvolle, nicht entfremdete Tätigkeit. Spielen hat, sofern Sprechen durch eine Regel nicht ausgeschlossen ist, immer auch Sprachanteile. Einer Typologie der Spiele entlang kann nach der Relevanz für (Zweit-)Sprachenlernen gefragt werden: Kennenlernspiele, Kreisspiele, Partner- und Gruppenspiele, Posten- und Hindernislauf, Lauf-, Ball- und Würfelspiele, Spiel mit und ohne Material, Brettspiele, Kimspiele zur Schulung der Sinne, Pantomime und szenische Spiele bis hin zu Sprach- und Ratespielen wie etwa Beruferaten.
Synonym gebraucht, deren Abgrenzung jedoch oft nicht deutlich ist, z. B. Bildungsplan, Lehrplan, Curriculum, curricularer Lehrplan, Richtlinien, Rahmenrichtlinien, etc. „Was Lehrpläne, Richtlinien und Curricula wesensmäßig unterscheidet, sind nicht ihre Inhalte, nicht die didaktischen Kategorien, nach denen sie geordnet sind (Lernziele, Lerninhalte, Lernorganisation, Erfolgskontrolle), auch nicht die didaktischen Prinzipien, nach denen die Strukturierung des Unterrichts erfolgen sollte (z. B. Anschaulichkeit, Exemplarität, Wissenschaftsorientierung), sondern vor allem Ϫ die Funktion die sie als Baupläne und Bausteine des Unterrichts erfüllen sollen, 82.
Baldegger/Müller/Schneider 1980). 1. Taxonomie der Lernziele Aus der Fachliteratur der Erziehungswissenschaften (u. a. Bloom 1956; Mager 1965) sind wir mit einem Ansatz vertraut, der Lehrziele in der Form von Taxonomien beschreibt. So lassen sich gemäß den in Kap. 5 erwähnten Ebenen Ϫ der gesellschaftlichen, der institutionellen, der fachlichen oder der unterrichtlichen Ebene Ϫ Lehrziele unterschiedlicher Reichweite formulieren, die einander hierarchisch zugeordnet sind: Ebenen 1 und 2: gesellschaftliche und institutionelle Ebene Formulierung allgemeiner, fachübergreifender Lehrziele zu den für Schule als Institution geltenden allgemeinpädagogischen und -di- XI.