
By Balmer,Christian & Bieri,Oliver & Blum,Urs
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260 Boesch, Joseph, Schläpfer, Rudolf, S. 259-260 Christian Balmer, Oliver Bieri, Urs Blum 34 Der Kalte Krieg Maturaarbeit 18. D I E B E R L I N E R M A U E R 1961 wurde die Berlinfrage an einer Gipfelkonferenz in Wien ein letztes Mal aufgerollt. Nach harten Verhandlungen mit Chruschtschow gab Kennedy die „three essentials“1 bekannt, welche für eine Lösung der Berlinfrage unabdingbar waren. 3 Wenig später marschierten Einheiten der SED-Kampftuppen, der Volkspolizei und der Nationalen Volksarmee am 13.
2 Mit Guerillaaktionen ging der südvietnamesische Vietcong3 ab 1957 sowohl gegen Diems Regime als auch gegen amerikanische Militäreinrichtungen vor, unterstützt wurde er dabei von Nordvietnam. Seinen Nachschub erhielt der Vietcong über den Ho-Chi-Minh-Pfad, einem Nachschubsystem aus den Zeiten des Indochinakrieges. 1960 entstand aus dem Vietcong die „Nationale Befreiungsfront von Südvietnam“4, eine von Nordvietnam abhängige politische Organisation. Aufgrund der zunehmenden Angriffe des Vietcong sicherten die USA der Regierung in Saigon5 ihre volle Unterstützung zu.
388-389; Zitat: S. 388 Christian Balmer, Oliver Bieri, Urs Blum 35 Der Kalte Krieg Maturaarbeit immer mehr Anhänger. 1 Castro wirtschaftete sein Land innert kürzester Zeit herunter, als Sündenbock mussten die USA herhalten. Indem er Amerika als Gefahr für Kuba deklarierte, versuchte er, das Volk für die Unterstützung seiner revolutionären Ideen zu gewinnen. Kuba, das wirtschaftlich praktisch nur vom Zucker lebte, hatte in den USA einen Abnehmer, der erst noch mehr als der Weltmarktpreis zahlte.