
By Henk van Ess
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Im Folgenden sollen diese allgemeinen Grundsätze auf Produkt-, Baugruppen- und Teileebene konkretisiert werden. 1 Gestaltungsbereich Produkt Der Produktaufbau bestimmt ganz wesentlich die spätere Montagetechnologie. Fehler in der Produktgestaltung ziehen in der Regel auch Mängel in der Teile- und/oder Baugruppengestaltung nach sich. Folgende Gestaltungsregeln sind besonders wichtig: 38 2 Montagegerechte Produktgestaltung Konstruktionsregeln für die Produktgestaltung 1. Wähle eine Funktionsstruktur, die durch Verwendung möglichst weniger und erprobter Funktionsträger sowie durch eine entsprechende Aufteilung in Baugruppen geprägt ist.
10. Erleichtere das Greifen und Manipulieren mit Handhabungseinrichtungen durch günstige, gut zugängliche und belastbare Griffflächen. 11. Lasse Verkleidungsteile sowie empfindliche Oberflächenteile für Produktvarianten möglichst spät in den Montageablauf einfließen. 12. Vermeide Fügestellen, die gleichzeitig „anschnäbeln“ müssen. 13. Vermeide federnde Luftpolster, die beim Fügen von Teilen – z. B. Bolzen – in Grundlöcher entstehen und sehe Entlüftungsbohrungen bzw. -rillen vor. 14. Schränke Dichtarbeiten auf ein Minimum ein.
2-5 ein Beispiel, bei dem ein Satz von zusammengehörenden und bereits beschrifteten Drucktasten als Einzelteil gespritzt wird. Erst in der Fügestation werden die Tasten vom Gitter getrennt. Das Orientieren nach der Beschriftung entfällt. Ein anderer Weg wäre die Herstellung unbeschrifteter neutraler Tasten. Die Beschriftung erfolgt dann nach dem Fügen am fertigen Produkt, zum Beispiel mit Laserstrahlbeschriftung (Hesse 1994). 1 * # Abb. 2-5 Herstellung eines Komplexteils im Verbund zur Erleichterung der Handhabung Als Ergebnis aller Bemühungen beim Entwurf oder beim Re-Design eines Produkts müssen schließlich folgende Ziele erreicht sein: − − − − − es funktioniert, es ist (automatisch) herstellbar, es ist wirtschaftlich, es ist ästhetisch und es ist recycelbar.