Adreßbuch Erziehungswissenschaft 1998: Verzeichnis der by Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

By Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

Inhalt
Das Adreßbuch ist eine Neuauflage des 1994/95 zuletztbearbeiteten ¶Handbuch Erziehungswissenschaft¶. Es enthält dieAdressen des DGfE-Vorstands, der Kommissionen und Arbeitsgemeinschaften, derKontakt-Mitglieder, der DGfE-Mitglieder, die Adressen desFachgutachterausschusses der DFG, der wissenschaftlichen Gesellschaftenbenachbarter Fächer und ausländischer erziehungswissenschaftlicherGesellschaften, nationale und internationale kulturpolitische Organisationen,Verbände und Gewerkschaften, Parlamentsausschüsse für Bildung, Kultur undWissenschaft, Kultus- und Wissenschaftsministerien, erziehungswissenschaftlicheInstitute in nicht-staatlicher Trägerschaft, erziehungswissenschaftlicheDokumentationseinrichtungen, erziehungswissenschaftliche Zeitschriften.Schwerpunkt des Adreßbuches sind die Instituts- undPersonaladressen der erziehungswissenschaftlichen Hochschulinstitute inDeutschland, Österreich und der Schweiz mit Stand Frühjahr 1997.

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Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement im Recht — ein by Gerhard Igl, Monika Jachmann, Eberhard Eichenhofer (auth.)

By Gerhard Igl, Monika Jachmann, Eberhard Eichenhofer (auth.)

Der Ratgeber liefert einen leicht verständlichen Überblick über die komplizierten rechtlichen Regelungen, die für ehrenamtliche und bürgerschaftlich engagierte Tätigkeiten gelten. Bürgerschaftlich oder ehrenamtlich Tätige empfinden das Recht häufig als störend, die deepest Initiative hemmend, mit einem Wort: als bürokratische Fessel. An dieser Kritik ist viel Wahres, aber auch hier muss die andere Seite der Medaille gesehen werden: Wer das Recht kennt und es zu nutzen weiß, kann für das bürgerschaftliche Engagement viel gewinnen. Recht ist eben nicht nur die bürokratische Fessel, Recht hilft auch in vielen Lebenssituationen. Dies gilt gerade auch für das bürgerschaftliche Engagement.

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Das Unmittelbare im Sport: Psychologische Explorationen zum by Andreas M. Marlovits

By Andreas M. Marlovits

Sport bewirkt Emotionen - und das weltweit! Der recreation zählt zu den wenigen universell wirksamen Phänomenen. used to be bringt Menschen dazu, körperliche Strapazen auf sich zu nehmen, um sportliche Leistungen zu erbringen? used to be ist so faszinierend daran, Sportlern bei diesen Strapazen zuzuschauen?

Andreas M. Marlovits nähert sich psychologisch Schritt für Schritt der beeindruckenden Wirkung des activities und eröffnet mit einer Tiefen-Analyse einen Einblick in die psychischen Mechanismen der Sport-Wirkung. Diese beruht nicht nur auf Emotionen wie Glück oder Harmonie, sondern auf der Fähigkeit, die aus dem Alltag gewohnte seelische Zuständlichkeit drastisch zu modulieren: Beim aktiven activity oder beim Zusehen bei Sportereignissen baut sich eine "Verfassung des Unmittelbaren" auf. In drei qualitativen Untersuchungen werden die Entstehung und install der Strukturen dieser Verfassung im Verhalten und Erleben anschaulich nachgezeichnet. Hieraus ergibt sich eine neue Sichtweise auf die Wirkung des activities.

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Personelle Verflechtungen auf Konzernführungsebene by Michael Holtmann

By Michael Holtmann

Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die theoretische und empi rische Oberprufung der Vorteilhaftigkei t personeller Verflechtun gen auf der Konzernfuhrungsebene. Dem theoretischen Teil liegen formal die Principal-Agent-Theorie und der Transaktionskostenan satz zugrunde. Die empirische Bestandsaufnahme basiert auf den Konzernen der Bonner Stichprobe sowie auf Fallstudien mit den dazu gehorigen personlichen Interviews. Deutlich wird, da insbesondere im Holding-Konzern mit seinen spezifischen organisatorischen Fragestellungen von dem software der personellen Verflechtungen auf der hochsten Konzernhierarchieebene Gebrauch gemacht wird. Die Arbeit wurde Ende 1988 abgeschlossen und Anfang 1989 von der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultat der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn als Dissertation angenommen. Angeregt und betreut wurden die Untersuchungen von meinem akade mischen Lehrer und Doktorvater, Herrn Professor Dr.Dres.h.c. Horst Albach, dem ich dafur an erster Stelle meinen Dank aussprechen mochte. Meinen Kollegen Dr. Rudolf Schmitz und Dipl.-Math. Bernd Franke danke ich fur die kritischen Diskussionen und konstruktiven Anregungen. Ganz besonderen Dank jedoch schulde ich meinen Eltern, meinem Bruder und nicht zuletzt meiner Frau, auf deren Verstandnis und familiare Unterstiitzung ich mich stets verlassen konnte.

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Neuronale Netze in der Industrie: Einführung — Analyse — by Jürgen Heuer

By Jürgen Heuer

Neuronale Netze stellen ein neuartiges Konzept zur Informationsverarbeitung dar. Während auf dem Gebiet Mustererkennung und der Robotik bereits große Fortschritte gemacht wurden, sind im Bereich der Ökonomie und des Operations study noch viele Fragen offen. Ausgehend von einem Einführungsteil, der die Grundlagen für NeuroInformatik, Produktionswirtschaft und Ökonomie legt, untersucht Jürgen Heuer in einem zweiten Teil die drei Haupteinsatzgebiete "Optimierung", "Diagnose und Prognose" und "Messen, Steuern, Regeln" auf bekannte neuronale Lösungsansätze hin. Auf dieser Untersuchung aufbauend entwickelt der dritte Teil Lösungsmechanismen für die Aufgabenbereiche "Logistik", "Fertigungssteuerung" und "Materialwirtschaft". Abschließend wird in einem vierten Teil der industrielle Erkenntnisstand in der Robotik und der Prozesssteuerung dargestellt.

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Gender Mainstreaming in Sachsen-Anhalt: Konzepte und by Dipl. sc. pol, Mag. rer. publ. Isolde Hofmann, Dr. phil.

By Dipl. sc. pol, Mag. rer. publ. Isolde Hofmann, Dr. phil. Kristin Körner, Dr. rer. pol. Christine Färber, Arbeits- und Organisationspsychologe Jochen Geppert, Dr. phil. Anne Rösgen, Dipl.-Ingenieurin Ute Wanzek (auth.)

Gender Mainstreaming ist Pflicht. Das Land Sachsen-Anhalt hat dazu diesen Praxisleitfaden entwickelt.

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Einführung innovativer Systemgeschäfte: Eine empirische by Andreas Eckhoff

By Andreas Eckhoff

Komplexe Systemgeschäfte weisen Besonderheiten auf, aus denen sich spezifische Anforderungen an das Innovationsmarketing ergeben. Für das Einführungsmarketing dieses Geschäftstyps ist der Einsatz kommunikationspolitischer Maßnahmen besonders correct, vor allem die Steuerung der interpersonellen Kommunikation.

Andreas Eckhoff präsentiert einen Steuerungsansatz für die interpersonelle Kommunikation, der es ermöglicht, die Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Einführung von innovativen Systemgeschäften zu erhöhen. Der Autor führt die Schlüsselperson des Innovationsführers ein und erarbeitet ein Konzept zur effizienteren Ansprache dieser Zielperson. Neben der Entwicklung von Verhaltensempfehlungen für die ökonomisch vertretbare Selektion der Zielpersonen erfolgt eine Spezifizierung der auf Innovationsführer abzustimmenden Kommunikationsbotschaft. Der Ansatz wird am Beispiel eines telematikunterstützten Mobilitätsdienstes empirisch überprüft.

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Medien-Generation: Beiträge zum 16. Kongreß der Deutschen by Dieter Lenzen (auth.), Ingrid Gogolin, Dieter Lenzen (eds.)

By Dieter Lenzen (auth.), Ingrid Gogolin, Dieter Lenzen (eds.)

Der Band faßt Beiträge zum sixteen. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zusammen. Er repräsentiert die Hauptlinien der Debatten über die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft, die sich durch "Medialisierung" stellen.
Zu den Masseninformations- und Kommunikationsmedien haben Eltern, Lehrer und Erzieher von je her ein zwiespältiges Verhältnis. Dieses galt u.a. für die bildende Kunst wie für das Theater und die Ausweitung der Schriftkultur. Die Liste medialer Innovationen läßt sich im 20. Jahrhundert verlängern: Der movie zwischen Kunst und Propaganda, Rundfunk und Fernsehen zwischen info und Indoktrination und heute ein multiples Spektrum von Massenmedien, deren Bewertung zwischen Kreativität und Imitation, zwischen Informationsvermittlung und Verdummung, Interaktion und Vereinsamung, Realitätsnähe und Simulationsverdacht changiert. Und immer wieder vergleichbare Diskussionen im Erziehungs- und Bildungswesen zwischen Abwehr aus Sorge um den Verlust der pädagogischen measurement auf der einen Seite und auf der anderen Aufnahmebereitschaft als neues Medium pädagogischer Tätigkeit selbst.

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Chancengleichheit managen: Basis moderner Personalpolitik by Monika Rühl, Jochen Hoffmann

By Monika Rühl, Jochen Hoffmann

Chancengleichheit rechnet sich auch für kleine und mittlere Unternehmen. Anhand von vielen Einzelaspekten, die die Unterschiedlichkeit von Unternehmenskulturen und Historien berücksichtigen, zeigen die Autoren, wie sich personalpolitische Diversity-Konzepte aus Großunternehmen sinnvoll übertragen lassen. Denn nur engagierte und motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen leisten guten provider am Kunden, nachhaltige Wertschöpfung ist nur durch persönliche Wertschätzung möglich. Und bei einem enger werdenden Personalmarkt spielt auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine zunehmend bedeutende Rolle.
Das Buch richtet sich an Personalverantwortliche in Unternehmen und an gleichstellungspolitisch Engagierte sowie an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Personal/Mitarbeiterführung.
Monika Rühl ist Leiterin des Bereichs swap administration und variety bei der Lufthansa AG, Frankfurt.
Jochen Hoffmann warfare bis Januar 2001 Leiter des Bereichs Konzern-Personalpolitik bei der Lufthansa AG, Frankfurt.

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