
By Stephenie Meyer
Read Online or Download Bis (Biss) zum ersten Sonnenstrahl: Das kurze zweite Leben der Bree Tanner PDF
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Auf der Suche nach einer Tankstelle sto? en Brenner und Astrid auf ein seltsames, uraltes Kloster, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Doch allzuschnell holt sie die Gegenwart ein. ? ber ihren H? uptern bricht ein flammendesInferno aus, als ein arabischer Terrorist und die US-Luftwaffe sich ein letztes Gefecht liefern.
Der Auftakt zu einer faszinierenden Fantasy-TrilogieIn Russland das Kultbuch schlechthin und erfolgreicher als »Der Herr der Ringe« oder »Harry Potter«: Sergej Lukianenkos »W? chter der Nacht« – eine einzigartige Mischung aus myth und Horror ? ber den ewigen Kampf zwischen den M? chten des Lichts und der Finsternis.
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Er holte ein Feuerzeug aus einem Plastikbeutel in seiner Tasche und begann die Kleider der Opfer anzuzünden. Ich nahm mein eigenes Feuerzeug - Riley gab sie uns zurück, wenn wir auf die Jagd gingen, und Kevin hätte seins wirklich benutzen sollen und widmete mich der Polsterung. Die ausgetrockneten und mit brennbarem Vampirgift überzogenen Leichen gingen schnell in Flammen auf. »Zurück«, rief Diego warnend und ich sah, dass er die Tankklappe des ersten Autos geöffnet und den Tankdeckel abgeschraubt hatte.
Ich bin irgendwie ausgerastet. « Er lachte bitter. »Damals war ich allerdings noch nicht besonders gut darin. Aber ich erwischte den Typen, der meinen Bruder erwischt hatte, bevor er mich erwischte. Der Rest seiner Gang hat mich danach in einem Durchgang gestellt. Und dann war da plötzlich Riley zwischen mir und ihnen. Ich weiß noch, dass ich gedacht habe, das ist der weißeste Kerl, den ich je gesehen habe. Er sah die anderen noch nicht mal an, als sie auf ihn schossen. Als wären die Kugeln nichts weiter als lästige Fliegen.
Du hast Recht. So hatte ich es bisher noch nicht betrachtet. Na ja, eigentlich hatte ich noch gar nicht richtig darüber nachgedacht. « Diego hob eine Augenbraue. « Ich nickte widerstrebend. Aber jetzt hatte meine Beklommenheit nichts mit ihm zu tun. »Ich bin sicher, sie haben irgendetwas vor. « Ich ließ mir das durch den Kopf gehen, meine Wirbelsäule kribbelte erneut. »Aber warum sagen sie uns das dann nicht? « »Das wäre nur logisch«, pflichtete er mir bei. Wir sahen uns ein paar endlos scheinende Sekunden schweigend an.