
By Jurgeit Ludwig
Die vorliegende Arbeit wurde am Fachbereich Wirtschafts wissenschaften der Universitat Hamburg als Dissertation eingereicht. Dies ware nicht ohne die mir von verschiede nen Seiten zuteil gewordene Untersttitzung moglich gewesen. Ich danke besonders meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Hartmut Schmidt, der mich bei der Themenwahl und der Anfertigung der Arbeit stets mit wertvollen Anregungen und Hinweisen forderte und die Arbeit in seine Schriften reihe aufnahm, und auch Herrn Professor Dr. Helmut Lipfert ftir die Ubernahme des Korreferats. Dankbar bin ich meinen Freunden und Kollegen Dipl.-Kfm. Andreas Dohrmann, der mit mir jederzeit engagiert und in tensiv tiber den Aufbau der Arbeit und Detailfragen disku tierte, Dipl.-Kfm.Dipl.-Hdl. Wolfgang BeBler, M.B.A., der mich bei der Themensuche und dem Literaturstudium unter sttitzte, sowie Dipl.-Kfm. Axel-Michael Schroder und Dipl. Kfm. Heinrich Brakmann, die Teile des Manuskripts lasen und kompetent kommentierten. Eine finanzielle Forderung der Dissertation verdanke ich der Stiftung des Vereins der Mitglieder der Wertpapier borse in Hamburg. Ganz herzlich danke ich aber meiner Frau Susanne, die den GroBteil der Schreibarbeiten Ubernahm und mir in schwie rigen Phasen immer wieder Zuversicht gab, sowie meinen Eltern und Schwiegereltern fUr ihre tatkraftige und finan zielle UnterstUtzung.
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1981, S. 7, 21; R. A. Jarrow und A. Rudd, Option pricing, 1983, insb. S. 52. 4) Die Bezeichnungen sind irreftihrend, da derartige Optionen weltweit existieren. Manche Autoren behaupten, daB sich die Begriffe historisch begrtinden lassen; vgl. J. C. Cox und M. Rubinstein, Options, 1985, S. 21; R. A. Jarrow und A. Rudd, Option pricing, 1983, S. 5; J. Welcker und J. W. (loy, Optionsgeschaft, 1988, S. 16; H. Schmidt, Wertpapierborsen, 1988, S. , Termingeschafte, im Druck. 13 zugrundeliegenden Titels innerhalb bestimmter Grenzen liegt.
2) Vgl. auch H. Schmidt, Liquiditat, 1979, S. 711, insb. FuBnote 6; M. Hein, EinfUhrung, 1981, S. 151 - 153; H. Uhlir und P. Steiner, Wertpapieranalyse, 1986, S. 55 - 59 und die jeweils genannte Literatur. 3) Siehe den zweiten und dritten Teil. 4) Vgl. C. W. Smith, Jr. und J. B. Warner, On financial contracting: An analysis of bond covenants, in: JoFE, Vol. 7 (1979), S. 117 161; C. W. , On the theory of financial contracting: The personal loan market, in: JoME, Vol. 6 (1980), S. 342 - 345; R. H.
Von Einem, Die Rechtsnatur der Option, Berlin 1974. insb. S. 11 - 16; H. Kohler, Vorvertrag, Options vert rag und Festofferte, in: Jura, 1. Jg. (1979), S. 467 - 470; S. Klimpel und F. M. 1986, S. 150 - 170. 10 jedoch auch von Optionen sprechen, wenn innerhalb einer bestehenden Verpflichtung einer der Vertragspartner - oder mehrere Vertragspartner - andere Wahlrechte besitzen; beispielsweise konnen die Glaubiger oder der Schuldner einer Anleihe ein Wahlrecht auf Laufzeitverktirzung oder ein Wahlrecht hinsichtlich der Rtickzahlung besitzen.