
By Tobias Kleiner, Prof. Dr. Alfred Kötzle
Tobias Kleiner analysiert im Rahmen einer theoriegeleiteten empirischen Untersuchung die Anwendungspraxis und Ziele der Kundensegmentierung im Privatkundensegment von Banken.
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Vgl. Eilenberger (1997), S. 4. 1. Einführung • Ausgangssituation und Problemstellung • Motivation der Themenwahl 2. Gegenstand, Ziele und Gang der Untersuchung • Untersuchungsgegenstand • Untersuchungsziele • Gang und Methodik der Untersuchung 3. Ausgangssituation, Rahmenbedingungen und Entwicklungstendenzen im Bankensektor in Deutschland • Anbieter- und Nachfragerstruktur im Bankensektor in Deutschland • Entwicklungstendenzen auf Anbieter- und Nachfragerseite im Bankensektor in Deutschland 4. Theoretische Grundlagen der Kundensegmentierung und ausgewählte Ansätze zur Kundensegmentierung • Überblick über den Stand der Forschung zur Kundensegmentierung • Kaufverhalten als Ausgangspunkt der Kundensegmentierung • Ziele der Kundensegmentierung und Anforderungen an die Kundensegmentierung • Informations- und Aktionsseite der Kundensegmentierung: Markterfassung und Marktbearbeitung • Kritische Würdigung ausgewählter Ansätze zur Kundensegmentierung • Implementierung der Kundensegmentierung 5.
113 Somit wird vermutlich auch nur eine begrenzte Anzahl von Experten in der Lage sein, fundierte Aussagen zum Stand der praktischen Anwendung der Kundensegmentierung und zu den Beziehungen zwischen den Entscheidungskomponenten in der Kundensegmentierung zu liefern. h. die vergleichende Darstellung von Anwendungspraxis, Zielen und Situation der Kundensegmentierung sowie die Entwicklung von Aussagen zu den Beziehungen zwischen den Entscheidungskomponenten in der Kundensegmentierung. Folgende Arten von Aus109 110 111 112 113 28 Vgl.
Darüber hinaus ist die von MAYRING geforderte Nähe zum Gegenstand aus der Durchführungs- und Auswertungsobjektivität abgeleitet. Dadurch dass der Forscher möglichst nahe an der Alltagswelt der beforschten Subjekte anknüpft, stellt er sicher, dass die äußeren Bedingungen der Untersuchung für die Untersuchungsteilnehmer weitgehend gleich sind. Die Anforderungen, die sich aus der Interpretationsobjektivität ableiten lassen, spiegeln sich vor allem in der von MAYRING geforderten argumentativen Interpretationsabsicherung wider.